HÄUFIGE FRAGEN ZUR HPM SCHMIER- UND SPRÜHTECHNIK

Minimalschmiertechnik ist eine innovative Technologie. Als solche ist sie vielen Vorurteilen und Gerüchten ausgesetzt. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns erreichen. Sollten Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns an. Wir beantworten Sie gerne.
  • Die Minimalmengenschmierung (MMS) arbeitet mit einem Luft-Schmierstoff-Gemisch (Aerosol), das nur einen sehr geringen Anteil Kühlschmierstoff (KSS) enthält.
  • Dabei werden kleinste Tröpfchen Schmierstoff direkt auf die Schneidkante aufgebracht. Durch den gezielten Einsatz entsteht ein optimaler Schmierfilm zwischen Werkzeug, Werkstück und Span, der Reibungswärme bereits vor ihrer Entstehung minimiert beziehungsweise über den Span abführt.
  • Bei optimaler Einstellung ist MMS eine Verlust- oder Verbrauchsschmierung. Das heißt, dass nahezu 100 Prozent des Aerosols an der Wirkstelle verdampft.

Einsatzgebiete sind u.a.:

  • Bohren, Drehen, Fräsen, Anfasen, Stanzen, Einsprühen von Formen, Benetzen von Bändern und Coils, Umformen, Gravieren, Biegen von Rohren, Walzenbenetzen, Drücken, Nibbeln, Fließformen, Feinschneiden, Gewinden, Profilieren, Räumen, Hochgeschwindigkeitsbearbeiten, Kettenschmieren, Nutenziehen, Tiefziehen, Prägen, Pressen, Senken, Rostschutz, Schleifen, Schlichten, Konservieren, Schneiden, Sägen, Stempelbenetzen, Reiben, Stoßen, Tieflochbohren

Bei niederviskosen Flüssigkeit wird durch den Unterdruck an unserem Sprühkopf die Flüssigkeit direkt aus dem Vorratstank angesaugt. Bei höherviskosen Flüssigkeiten setzen wir einen Druck beaufschlagten Vorratsbehälter ein. Dieser drückt die Flüssigkeit bis zur Düse. Dort findet die Zerstäubung durch die Druckluft statt.

Das HPM Minimalmengenschmiersystem unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von herkömmlichen Sprühsystemen:

  • Keine Verschleißteile am Sprühkopf
  • Robust auch unter widrigsten Bedingungen
  • minimalster und reproduzierbarer Flüssigkeitsverbrauch
  • weitgehend wartungsfrei
  • modularer Aufbau
  • absolut zuverlässig

Die minimale Flüssigkeitsmenge wird direkt an unseren Sprühköpfen eingeregelt. So lassen sich die Verbräuche stufenlos und optimal für Ihren Prozess einstellen. Die einmal eingestellte Flüssigkeitsmenge bleibt immer konstant.

Neben den geringen Kosten für den Einsatz der entsprechenden Flüssigkeit entstehen geringe Kosten durch den Luftverbrauch. Ansonsten fallen keine weiteren Kosten beim Einsatz eines HPM Minimalmengenschmiersystems an.

  • Die Minimalmengen Sprühsysteme der HPM Technologie reduziert den Flüssigkeitsverbrauch in Ihrem Prozess auf ein Minimum. Das Ziel dabei ist, dem Prozess so wenig wie möglich aber so viel wie nötig an Medium zuzuführen. So lassen sich die Kosten für die eingesetzte Flüssigkeit in Ihrer Produktion erheblich senken. Gleichzeitig bleiben die Werkstücke und Späne trocken. Dadurch können teilweise (je nach eingesetzter Flüssigkeit und Anwendung) nachgelagerte Reinigungsprozesse entfallen. Das spart Kosten, Zeit und Platz.

    Darüber hinaus werden die Mitarbeiter deutlich geringeren Emissionen ausgesetzt. So kann die wichtigste Ressource Mensch nachhaltig geschützt werden. Dadurch lassen sich nachhaltig die Personalkosten senken.

Bei der Entwicklung unserer Produkte blicken wir auf über 70 Jahre an Erfahrung bei der Entwicklung von Sprühköpfen und den dazugehörigen Systemen zurück. Dadurch können wie sicherstellen, dass Ihr Prozess absolut prozesssicher sowohl bei der spanenden als auch bei der spanlosen Bearbeitung funktioniert. Für Fragen rund um das Thema Einstellung und Umgang mit unseren Systemen stehen unsere Anwendungstechniker Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Bei niederviskosen Flüssigkeit wird durch den Unterdruck an unserem Sprühkopf die Flüssigkeit direkt aus dem Vorratstank angesaugt. Bei höherviskosen Flüssigkeiten setzen wir einen Druck beaufschlagten Vorratsbehälter ein. Dieser drückt die Flüssigkeit bis zur Düse. Dort findet die Zerstäubung durch die Druckluft statt.

Es können im Prinzip beliebig viele Düsen angeschlossen werden. Durch unseren modularen Aufbau können selbst größte Transfanlagen problemlos über ein zentrales System versorgt werden. Unsere Standardgeräte sind mit bis zu 6 Anschlüssen für Sprühköpfen ausgestattet.

  • Reduzierung Schmierstoffverbrauch um ein Vielfaches
  • Reduzierung Reinigungsaufwand
  • Immer frisches Medium im Prozess
  • Trockene Werkstücke
  • trockene Späne
  • Wegfall Entsorgungskosten für Späne
  • Höhere Schnittgeschwindigkeiten
  • Keine Kosten für Emulsionspflege
  • Besser Oberflächengüte.
  • Reduzierung Schmierstoffverbrauch um ein Vielfaches
  • Reduzierung Reinigungsaufwand
  • Reduzierung Immissionen und Emissionen
  • Reduzierung von Hautunverträglichkeiten
  • Immer frisches Medium im Prozess

Alle Systeme der HPM Technologie sind im Baukastenprinzip aufgebaut. So lassen sich neben unseren Standardgeräten auch speziell auf Ihre Bedürfnisse und Prozesse abgestimmt Systeme konfigurieren die auch preislich absolut attraktiv bleiben. Dabei unterscheiden wir je nach Einsatz zwischen drucklosen und druckbeaufschlagten Systemen. Auch hier stehen Ihnen unsere Anwendungstechniker bei der Projektierung mit Rat und Tat zur Verfügung.

  • Die Minimalmengen Sprühsysteme der HPM Technologie reduziert den Flüssigkeitsverbrauch in Ihrem Prozess auf ein Minimum. Das Ziel dabei ist, dem Prozess so wenig wie möglich aber so viel wie nötig an Medium zuzuführen. So lassen sich die Kosten für die eingesetzte Flüssigkeit in Ihrer Produktion erheblich senken. Gleichzeitig bleiben die Werkstücke und Späne trocken. Dadurch können teilweise (je nach eingesetzter Flüssigkeit und Anwendung) nachgelagerte Reinigungsprozesse entfallen. Das spart Kosten, Zeit und Platz.

    Darüber hinaus werden die Mitarbeiter deutlich geringeren Emissionen ausgesetzt. So kann die wichtigste Ressource Mensch nachhaltig geschützt werden. Dadurch lassen sich nachhaltig die Personalkosten senken.

Es können nahezu alle Flüssigkeiten bis zu einer Viskosität von 2300 mm²/sec bei 20°C versprüht werden. Ausgenommen sind hier Lacke, Harze und Klebstoffe.

Durch die Anhebung des Sprühluftdrucks wird mehr Flüssigkeit zum Sprühkopf gefordert. Dadurch lassen sich neben der Einstellung am Sprühkopf auch über den Sprühluftdruck die aufgetragene Flüssigkeitsmenge regulieren. Grundsätzlich arbeiten unsere Systeme im unteren Druckbereich (ab 0,5 bar). Dadurch wird ein starkes Vernebeln der Flüssigkeit verhindert.

Unsere Systeme sind mit elektrischen
oder pneumatischen gesteuerten Ventilen für getrennte Steuerung von Flüssigkeit und Luft ausgerüstet. Damit sind sehr kurze Taktzyklen möglich.

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