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Hier geht’s zu den HPM Sprühköpfen für die breite Anwendung:
Schnelle Montage sowie Demontage und
bei Bedarf einfach zu reinigen.
Auch quick, wenn’s dirty wird.
Kompakt und die beste Lösung bei eingeschränktem Platzangebot. Und dazu noch ein richtiges Schnäppchen.
Hochgenaues und reproduzierbares Einstellen von Sprühmengen dank der Messtrommel mit Skala.
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Beantworten Sie uns 3 kurze Fragen und wir finden mit Ihren heraus, welche Lösung für Sie die richtige ist.
Sagen Sie uns, was Sie brauchen und wir suchen mit Ihnen die beste Lösung!
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In der Vergangenheit setzte die Firma in der Produktion auf die Trockenbearbeitung seiner hergestellten Bauteile. Dabei hatte das Unternehmen immer wieder Probleme beim Abtrennen und Entgraten des Angusses. Die wenig zufriedenstellende Konsequenz waren unsaubere Schnittflächen und zu geringe Standzeiten der eingesetzten Maschinen aufgrund zu hohen Verschleißes.
Die Experten von HPM erarbeiteten ein Konzept auf Basis einer MDJ-Anlage mit Druckkessel und 20 HTR-Sprühköpfen und externen Ventilbaugruppen für eine einfachere Wartung. Als Schmierstoff kommt das wasserbasierte SAMNOS ZM-22W mit sehr guten Schmier- und Gleiteigenschaften zum Einsatz.
Durch den neuen Ansatz zur punktgenauen und genau dosierbaren Beölung konnte die Standzeit wesentlich erhöht und die Probleme bei der Sauberkeit des Entgratschnittes behoben werden.
Das Unternehmen stellt Federbandschellen mit Stanz-Biegemaschinen her. Die Verantwortlichen waren bereits seit längerer Zeit unzufrieden mit den eingesetzten Rollenbandölern, da der Auftrag ungleichmäßig war und dies zu schwankender Qualität der produzierten Teile führte.
Nach genauer Begutachtung der Produktionsabläufe schlug HPM die Verwendung eines TCJ-Sprühsystems in Kombination mit präzise einstellbaren LEO-Sprühköpfen vor. Anstatt des Rollenbandölers wird nun von oben und unten mit je einem Sprühkopf beölt.
Durch die Umrüstung der Anlage konnte der Waschaufwand wesentlich verringert werden und durch den gleichmäßigeren Auftrag konnte auch der Ausschuss nennenswert reduziert werden.
Ein wichtiger Schritt in der Produktion ist das Sägen von Aluminium. Lange Zeit setzte man hierfür auf die Überflutungsschmierung (KSS). Die so hergestellten Bauteile waren aber stark verschmutzt und mussten im Anschluss aufwändig gereinigt werden.
Mit Unterstützung der MMS-Profis von HPM wurden die Alusägen umgerüstet und zur Schmierung statt Emulsion fortan HTR-Sprühköpfe und der wasserbasierte Schmierstoff SAMNOS eingesetzt.
Am Ende des Projektes stand ein sauberes Ergebnis. Durch die Umstellung auf Minimalmengenschmierung konnten die Verschmutzungsprobleme vollständig behoben werden. So konnten die Reinigungsaufwände reduziert und dadurch insgesamt die Effizienz und Rentabilität der Produktion gesteigert werden.
Bei der Herstellung von Installationsklemmen setzte das Unternehmen lange Zeit auf Rollenbandöler. Dabei wurden aber oftmals zu große Mengen aufgetragen, was zu Verunreinigungen der Maschine sowie der Bauteile führte und hohe Aufwände für Maschinenwartung und Teilereinigung zur Folge hatte.
Umstieg auf MMS. Die Maschinen wurden in der Folge mit den für ein stark beschränktes Platzangebot entwickelten PSM-Sprühköpfen in Kombination mit TCJ-Geräten ausgestattet.
Durch den Umstieg auf Minimalmengenschmierung konnten sämtliche Probleme mit den Auftragsmengen und daraus resultierenden Verschmutzungen dauerhaft behoben werden.
Auf Wunsch eines Kunden sollte die Verpackungsanlage mit einer zusätzlichen Schmierung des Verschlussclips ausgestattet werden, damit die Verpackung höchsten optischen Ansprüchen genügt.
Integration von exakt reproduzierbar einstellbaren LEO-Sprühköpfen in die Spezialmaschinen.
Der Schmierfilm wird punktgenau und in geringsten Mengen am Verschlussclip aufgebracht und Abnutzungsspuren beim mechanischen Verschließen des Clips werden vermieden.
Beim Schmieren der Umformprozesse mit Rollenbandölern wurden ungleichmäßige und oft zu große Mengen Schmierstoff aufgetragen, was zu Schwierigkeiten bei der Bearbeitung und einer Verschmutzung der Maschinenumgebung durch überschüssiges Öl führte.
Installation einer MDJ-Anlage zur Außenschmierung mit 20 HTR-Sprühköpfen und externen Ventilbaugruppen in Kombination mit dem wasserbasierten Schmiermittel SAMNOS ZM-22W mit hervorragenden Schmier- und Gleiteigenschaften.
Durch den neuen Ansatz der Minimalmengenschmierung konnte die Effizienz der Produktion durch eine Erhöhung der Standzeiten erheblich gesteigert werden. Die Sauberkeit der Entgratschnitte wurde verbessert und die Folgeaufwände für die Bearbeitung reduziert. Auch der Reinigungsaufwand an der Maschine wurde bedeutend verringert.
Das Unternehme produziert Scharniere in Stanztechnik. Der klassische KSS-Ansatz war in puncto Verbrauch, Kosten, Nachhaltigkeit und Folgeaufwand (Reinigung) nicht zufriedenstellend und sollte daher effizienter und kostensparender aufgesetzt werden.
Mit HPM-Sprühköpfen vom Typ HTR wurde ein neuer Ansatz zur Beölung eingeführt, der wesentlich präziser und zielgenauer eingesetzt werden kann. Es wird weniger Schmierstoff eingesetzt, der genau dort zum Einsatz kommt, wo er auch wirklich benötigt wird.
Durch den neuen Ansatz zur Außenschmierung produziert das Unternehmen wesentlich prozesssicherer und zugleich sparsamer sowie nachhaltiger. Auch Folgekosten, wie z.B. für die Reinigung der Teile, konnten erheblich verringert werden.
Bei der Herstellung der Federn bzw. Schreibspitzen für Füllfederhalter ist absolute Präzision und höchste Qualität gefragt. In der Produktion wird gestanzt und umgeformt. Vormals angewendete Verfahrensweisen führten zu hohen Ausschusszahlen und hatten hohe Aufwände für die Reinigung zur Folge.
Mit den Allround-Sprühköpfen HTR in Kombination mit Ventil- und Behälterbaugruppen der Baureihe TCJ wird nun Schmierstoff in wesentlich geringeren Mengen – aber dafür an genau der richtigen Stelle – aufgetragen.
Die Anpassungen führten zu Verbesserung auf allen Ebenen. Neben der Einsparung von Fluid konnten auch die Kosten für Strom und Druckluft reduziert werden. Durch den gezielten Schmierstoffauftrag erhöhten sich Präzision und Verlässlichkeit in der Produktion. Nicht zuletzt verbesserte sich durch das ressourcenschonende Vorgehen die Nachhaltigkeitsbilanz und auch in puncto Sauberkeit der Maschinenumgebung gab es signifikante Verbesserungen.
Das Unternehmen hatte Probleme mit dem Auftrag der jeweils richtigen Menge an Schmierstoff. Regelmäßig gab es Probleme mit ungenauer Dosierung und dadurch verursachten unsauberen Arbeitsergebnissen, zu viel Ausschuss und hohem Reinigungsaufwand.
Der Wechsel zur Minimalmengenschmierung erwies sich als der richtige Ansatz zur Behebung dieser Schwierigkeiten. Zunächst wurde die Produktion mit dem Allrounder-Sprühkopf HTR und in einem zweiten Schritt mit der noch exakter und reproduzierbar einstellbaren Düse LEO ausgestattet.
Durch das Einbringen von Trennmittel in die Gussformen in exakt der gewünschten Menge konnte die Qualität der Arbeitsergebnisse bedeutend gesteigert werden. Gleichzeitig wurden die Ausschusszahlen und der zuvor enorme Reinigungsaufwand reduziert.
Bei der Herstellung von Ritzmaschinen für die Halbleiterproduktion wurde eine ressourcenschonende und effiziente Lösung gesucht. Es sollte präziser und reproduzierbarer geschmiert werden, ohne das bisherige Maschinen-Setup von Grund auf zu verändern. Auch eine Verbesserung der Sauberkeit im Maschinenumfeld sollte erzielt werden.
Mit dem äußerst exakt einstellbaren LEO-Sprühkopf konnten alle Probleme auf einmal erschlagen werden, ohne tiefgreifende Modifikationen an den Anlagen vornehmen zu müssen.
Das Ergebnis ist ein zufriedener Auftraggeber, der seine Maschinen nun wesentlich effizienter und mit erheblich reduziertem Aufwand herstellen kann.