AMB 2024
Trends in der MetallbeArbeitung
Wie HPM Technologie auf der Höhe der Zeit bleibt
Die AMB 2024 in Stuttgart hat eindrucksvoll gezeigt, wie sich die Metallbearbeitungsindustrie weiterentwickelt. Im Zentrum standen dabei die Themen Digitalisierung und Automatisierung, die sowohl die Effizienz in der Produktion als auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen massiv vorantreiben. Andree Fees, Leiter der Forschung und Entwicklung bei HPM Technologie, hat die Messe intensiv verfolgt, um herauszufinden, welche Innovationen für das Unternehmen besonders relevant sind.
Automatisiert optimiert
Ein zentraler Schwerpunkt der AMB 2024 war die Integration von Automatisierungslösungen in Werkzeugmaschinen. Die Rolle von Robotern in der Fertigung wächst kontinuierlich. Sie bieten die Möglichkeit, komplexe Bearbeitungsschritte zu automatisieren und so den Produktionsprozess weiter zu optimieren. Besonders beeindruckend waren die neuen Simulationssysteme, die es ermöglichen, bereits vor der realen Produktion zu analysieren, wie Maschinen auf unterschiedliche Parameter reagieren. Diese Systeme tragen dazu bei, die Effizienz in der Fertigung zu maximieren und unnötige Stillstandzeiten zu minimieren.
KI in der Produktion
Neben der Automatisierung sorgte vor allem die Künstliche Intelligenz (KI) für großes Interesse. Die KI-gestützte Kommunikation zwischen Maschine, Prozess und Mensch eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Diese Technologie wird die Art und Weise, wie Fertigungsprozesse gesteuert werden, revolutionieren. Durch den Einsatz von KI können Maschinen nicht nur schneller und präziser arbeiten, sondern auch autonom auf Veränderungen im Prozess reagieren. Dies ermöglicht eine tiefere Integration der Maschinen in den gesamten Produktionszyklus.
Partnerschaft für Fortschritt
Auf der AMB 2024 besuchte Andree Fees auch die Stände wichtiger Kooperationspartner wie Horn, Gühring, Hoffmann und Botek. Diese Unternehmen treiben die Entwicklungen in der Zerspanungstechnologie aktiv voran. Besonders interessant war zu sehen, wie sie Automatisierungslösungen und moderne Fertigungsverfahren in ihre Produkte integrieren. Diese Innovationskraft zeigt deutlich, wie wichtig es für HPM Technologie ist, sich weiterhin an der Spitze der technologischen Entwicklung zu positionieren.
Nachhaltige Zukunft
Ein weiterer Höhepunkt der Messe war der Vortrag von Dr. Eisseler vom IFW Hannover. Unter dem Titel „Auf dem Weg zur CO₂-neutralen Zerspanung“ stellte er einen CO₂-Rechner vor, der es ermöglicht, den CO₂-Ausstoß in der Zerspanung präzise zu berechnen. Solche Tools werden in Zukunft essenziell sein, um nachhaltige und ressourcenschonende Fertigungsprozesse zu gestalten.
Cool zerspanen
Für HPM Technologie bietet die AMB nicht nur die Möglichkeit, neue Trends zu entdecken, sondern auch wertvolle Chancen zur Anbahnung neuer Partnerschaften. Besonders im Bereich der kryogenen Zerspanung (Einsatz tiefkalter Medien wie flüssiges Kohlenstoffdioxid (CO2) zur Kühlung der Schnittzone) stießen die Forschungs- und Entwicklungsansätze des Unternehmens auf großes Interesse. Es konnten vielversprechende Gespräche geführt und potenzielle Kooperationen angestoßen werden.
Die Zeichen stehen auf Zukunft
Insgesamt hat die AMB 2024 erneut gezeigt, wie bedeutend die Themen Automatisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Zukunft der Metallbearbeitung sind. HPM Technologie wird diese Trends weiterhin genau verfolgen und sie aktiv in die eigenen Produkte und Prozesse integrieren. Nur so können wir als Unternehmen sicherstellen, auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und unseren Kunden die besten Lösungen zu bieten.