MASCHINEN MIT PUNCH
Weshalb Maschinenbauer Boschert auf HPM setzt
Tradition trifft Innovation
Die Boschert GmbH & Co. KG mit Sitz im südbadischen Lörrach zählt zu den renommierten Maschinenbauunternehmen im Bereich der Blechbearbeitung. Seit der Gründung im Jahr 1946 hat sich das Unternehmen von einem kleinen Handwerksbetrieb zu einem international tätigen Hersteller mit über 120 Mitarbeitern entwickelt. Mit über 50 Patenten, einer eigenen Fertigung am Standort Deutschland und konsequenter Kundennähe steht Boschert für Qualität, Innovationskraft und Nachhaltigkeit – ganz im Sinne des Mottos: „Zufriedene Kunden und sichere Arbeitsplätze.“
Im Gespräch mit Ernst Geiser erfahren wir mehr über die Hintergründe des Einsatzes der MMS-Technologie und spannende Einblicke in die Zusammenarbeit von Boschert und HPM.
Einsatzgebiet: Kupferstanzmaschinen mit Außenschmierung
Im Bereich der Kupferstanztechnik liefert Boschert monatlich vier bis fünf Maschinen aus – jede davon bereits serienmäßig mit einer Außenschmierung ausgestattet.
Die Sprühtechnik stammt von HPM Technologie und wird in Form der bewährten HTR-Sprühdüsen in den Boschert-Maschinen verbaut. Für Boschert ist diese Lösung keine Nebensache: Die Maschinen arbeiten mit hoher Stanzkraft, was besonders stabile und zuverlässig verbaute Komponenten voraussetzt – auch bei wechselnden Werkstoffen wie Edelstahl, Aluminium, Kupfer, hochlegierten Stählen oder Messing.
Vertrauensvolle Partnerschaft seit vielen JahrZehnten
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit HPM? Der Erstkontakt entstand durch einen ehemaligen Boschert-Außendienstmitarbeiter, der auf der Suche nach zuverlässiger Sprühtechnik für die hochwertigen Stanzmaschinen war und bei seiner Recherche auf HPM Technologie stieß, das damals noch unter dem Namen Pfeiffer Technologie firmierte. Das war bereits in den 1980er Jahren. Seitdem werden die Sprühköpfe nach gemeinsamer Planung spezifisch in die Maschinen integriert. Die einfache Ansteuerung über die interne Elektrik ermöglichte eine reibungslose Umsetzung ohne zusätzliche Schnittstellenprobleme.
Vorteile im Detail: Stabilität, Anpassung, Kundenzufriedenheit
Ein zentrales Kriterium für Boschert war die robuste Bauweise und die hohe Qualität der HTR-Düsen. Sie lassen sich stabil verbauen, sind wartungsarm und lassen sich flexibel anpassen. Die Kunden stellen Schmiermenge und Sprühstöße selbst ein – exakt so, wie es die jeweilige Anwendung erfordert.
Rückmeldungen aus der Praxis sind durchweg positiv: „Ich habe in all den Jahren bisher nichts Negatives gehört“, so Geiser. „Für uns als Maschinenbauer ist es natürlich von besonderer Bedeutung, dass auch die zugekauften Komponenten unserer Stanzmaschinen unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen standhalten, damit wir voll und ganz hinter unserem Produkt stehen können.“
Zusammenarbeit mit HPM – persönlich, lösungsorientiert, zuverlässig
Die Partnerschaft mit HPM Technologie bewertet Boschert als äußerst konstruktiv: Ob Innendienst oder Außendienst – bei technischen Fragen oder individuellen Anpassungen sei stets schnelle Hilfe geboten.
Ein besonderes Highlight: Die Möglichkeit, den eigenen Firmennamen direkt auf die Sprühköpfe lasern zu lassen – ein Detail, das das Vertrauen in die Zusammenarbeit zusätzlich unterstreicht.
EIN Blick in die Zukunft: Weiteres Potenzial und nachhaltige Ausrichtung
Auch künftige Entwicklungen im Maschinenbau könnten laut Boschert wieder auf Lösungen mit MMS-Technologie von HPM zurückgreifen – insbesondere dann, wenn Kunden spezifische Anforderungen haben. Die Themen Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Der gezielte Einsatz von Minimalmengenschmierung hilft nicht nur beim Schutz der Werkzeuge, sondern reduziert auch den Verbrauch und erleichtert die Reinigung – Aspekte, die in vielen Branchen heute zu Wettbewerbsvorteilen werden.
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Vielen Dank für Ihr Interesse! Im Blog von HPM Technologie finden Sie eine Vielzahl weiterer spannender Artikel aus der Welt der Minimalmengenschmierung und des Maschinenbaus.
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